Warum funktioniert der Aufbau „West“ so gut? Von der DDR kriminalisiert

Mein Vater Hilard Herbert Helmut Schmidt wurde 1953 von der "DDR" kriminalisiert, in der "Aktion Rose". Inhaftiert unter fadenscheinigen Anschuldigungen und nach dem 17. Juni 1953, dem TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT nach vielen Schwierigkeiten der "Roten Socken" entlassen.
Im Bundesarchiv Berlin fand ich unter der Rubrik "SED Staat und Recht", einer Rubrik, die erst 1997 frei gegeben wurde, die Position: "Besondere Schikane gegen Verfolgte der Republik!" -Im Schluß dieses Buches sende ich Ihnen, verehrter Leser meines 5. Buches, das mein 1. weltweit abrufbares Internet Buch ist, das Urteil gegen meinen Vater Hilard Schmidt, dem der "Deutsche Staat" hier das DDR-Regime als einzigen Fehler angekreidet hat, daß er eine "Kapitalistin" geheiratet hat, nämlich meine Mutter!"

Als Arbeiterkind aus dem kleinen Dorf Merbelsrod im Thüringer Wald bei Eisfeld, einem Bergdorf von ca. 400 Einwohnern, aus dem ca. 300 "Schmidt" heißen sollen, die alle behaupten, sie wären überhaupt nicht verwandt, kam er 1949 nach Göhren, zur angeheirateten "Tante" Liselotte Hörnlein geb. Zobel. Ihr Mann Kuno Hörnlein war von 1946 bis 1948 von den "Russen" und den "Altkadern des DDR-Regime" im Internierungslager "Fünfeichen bei Neubrandenburg" inhaftiert und dann durch Hunger ermordet worden.

Ja, lieber Leser meines Buches, mein Vater Hilard Schmidt aus Merbelsrod kam 1949, nachdem sein Onkel Kuno Hörnlein, genannt im Dorfklatsch von Merbelsrod :    T ü n n e s   -das ist der Spitzname-
von den Kommunisten ermordet wurde, nach Göhren auf Rügen, um der Verwandtschaft zu helfen. Eine arme Frau, von den Russen und den Deutschen Kommunisten drangsaliert, die mit 4 Familienmitgliedern über 70 Jahren und 2 kleinen Kindern allein da saß, das Hotel an 30 Familien überlassen, die heimatlos aus den Deutschen Ostgebieten auf die Insel Rügen kamen, ohne Einkommen im steten Kampf gegen den Kommunismus, der glaubte, Europa überschwemmen zu können. Hier saß Liselotte Hörnlein geb. Zobel mit damals 36 Jahren und wußte nicht weiter.

Mein Vater Hilard Schmidt half der armen Witwe ihr staatlich ruiniertes Hotel wieder aufzubauen, staatlich ruiniert, weil es das "Deutschland" für das man gelebt und gearbeitet hatte, nicht mehr gab. 30 Familien aus den "Ost-Gebieten" wurden im Hotel einquartiert. Kostenlos"! Woher sollten sie Geld nehmen, die Hotelzimmer zu bezahlen?
Liselotte Hörnlein als "bekennende Christin" zusammen mit ihrer Mutter Marie Zobel geb. Gager, die nach dem Tod ihres Mannes Reinhold Zobel mit ihrer Tochter und der Verwandtschaft sowie den Kindern allein dasaß, hatten aus Menschlichkeit das Hotel mit allen 3 Gebäuden für Flüchtlinge aus den Ostgebieten frei gegeben.

Die Dependance des Hotels, in der Elisenstraße 6 in Göhren, ca. 100 Meter vom Hotel entfernt, war bis 1948 das Wohnhaus von Maries Schwester. Nun diente es als Ausweichquartier für Hotelgäste.
1948 verpachtete man die Dependance Vorübergehend an die Gemeinde Göhren, um aus dem Hotel-Haupthaus wieder ein Hotel für Badegäste zu machen.

Liselotte Hörnlein wußte nicht, daß ihr Ehemann Kuno Hörnlein aus Merbelsrod, einem kleinen Bergdorf im Thüringer Wald, 1948 von den Kommunisten ermordet worden war, stellte daher den "Neffen" Hilard Schmidt als Geschäftsführer ein.

Durch Kontakte zur Theaterwelt der Stadt  BERLIN   glückte es, das Hotel Deutsches Haus R. Zobel zum Treffpunkt der Theaterleute aus Berlin zu machen.
Die Regierung wurde aufmerksam. Ab Januar 1953 war das Deutsche Haus an die CDU aus Berlin als Parteierholungsheim verpachtet worden, das einzige gepachtete der CDU in Mitteldeutschland. Hilard Schmidt und seine Frau, Liselotte Schmidt waren als Angestellte der CDU tätig.

Doch das Schicksal wollte es anders. Der CDU Vorsitzende der "DDR" reiste im Januar 1953 nach Moskau. Als er am Flughafen bei seiner Rückkehr ankam, wurde er von seinen Koalitions-Kollegen von der SED inhaftiert und festgenommen.
Wenige Wochen darauf erfolgte eine "Hausbesetzung" des Deutschen Hauses durch das DDR-Regime unter dem Vorwand "Wirtschaftsverbrecher".

Die Gesamtfamilie von Marie Zobel * 1868, Liselotte Schmidt verw. Hörnlein, geb. Zobel * 1913, Hilard Schmidt * 1923, Siegfried Schmidt * 1953 wurden in der "Aktion Rose" vom Deutschen Staat in       S i p p e n h a f t    kriminalisiert und deportiert.

Hilard Schmidt zunächst inhaftiert. Liselotte Schmidt geb. Zobel noch nicht inhaftiert, da nach gültigen DDR-Gesetzen nur die Mütter von Kindern über 8 Wochen Lebensalter inhaftiert werden konnten. Angeblich war später Margot Honecker verantwortlich für die "Z w a n g s a d o p t i o n e n" Kinder von politisch anders denkenden wurden zur Adoption frei gegeben.
Wie leicht hätte ich zu einer kommunistischen Elternfamilie kommen können und dann meine tatsächlichen Eltern als "Feinde" und "Kriminielle" verfolgen können?

Nach der Haftentlassung von Hilard Schmidt, aus der er nur entlassen wurde, um beim "Aufbau des Sozialismus" zu helfen, den ich heute noch nicht vom Kommunismus unterscheiden kann, fuhr er statt zu seiner Mutter, von Göhren auf Rügen kommend, wo die Volkspolizei sein Hotel nicht frei geben wollte, über Berlin zurück, um zu seiner Familie zu gelangen. Später hieß es dann: Familienzusammenführung aus humanitären Gründen. Noch lange sollte es bis dahin dauern.

1953 wurde Hilard Schmidt Einkäufer der REESE-GESELLSCHAFT Hameln, einer Zweigfirma der Fa.- Oetker, einer Stammgastfamilie aus dem Hotel Deutsches Haus R. Zobel, Göhren auf Rügen.
1958 wurde Hilard Schmidt Geschäftsführer des Forsthaus Finkenborn, einer Ausflugsgaststätte in Hameln, die von Liselotte Schmidt geb. Zobel verw. Hörnlein gepachtet worden war. (20 Angestellte)
1965 wurde Hilard Schmidt Prokurist der WU Wirkwarenunion, später ORO-TEXTIL AG, Durach im Allgäu, dem größten TREVIRA 2000 Hersteller. (das Jahr 2000 konnte er zum Glück nicht mehr erleben, als der Deutsche Staat politisch verfolgte Christen erneut enteignete). 600 Mitarbeiter hatte die Textilfirma von Durach bei der Textilstadt Kempten im Allgäu.
1974 wurde Hilard Schmidt Geschäftsführer der Firma BVI Betreuungs- und Verwaltungs GmbH, einer Firma der Dr. Amann Gruppe in Köln, dem Erfinder der "Bauherrenmodelle", wie man später behauptete. Der steten Wohnungsnot in West-Deutschland wurde ein ENDE gemacht.

Georg Leber war Bundesverkehrsminister unter dem SPD Kanzler Helmut Schmidt.
Hilard Schmidt war immer stolz, unter Helmut Schmidt Bürger der BRD gewesen zu sein. Schließlich hieß er auch mit einem seiner Vornamen "Helmut", wenngleich nicht                 "SCHMIDT-SCHNAUTZE"

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Amann-Gruppe war Paul C. H. ein früherer Vorstandsvorsitzender einer weltweit agierenden Autofirma aus München. Vor Jahren hatte er die fast bankrotte Autofirma zu Weltruhm geleitet zusammen mit seinen Mitarbeitern. Später seine Sekretärin geheiratet.
Ihn bat ich 1990, die Autowasserpumpenfabrik meines Onkels Karl Schmidt in Merbelsrod in Thüringen wieder auf dem Weltmarkt zu etablieren. Mein Vetter Eugen schaffte das aber auch allein.
Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde vom Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland, Georg Leber, gebeten, den Vorsitz der Deutschen Bundesbahn zu übernehmen, da die SPD Regierung plante, sie Deutsche Bundesbahn nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen aufzubauen und zu führen.
Paul C. H. aus München war dazu bereit. Er sagte zu meinem Vater:
"Wenn ich Präsident der Deutschen Bundesbahn werde, wird mein Schmidt`chen meine rechte Hand und dann führen wir die Deutsche Bundesbahn aus dem Minus!"
Kurz nach dieser Anfrage wurde Georg Leber als Bundesverkehrsminister aus der Regierung unseres großen Vorbildes Helmut Schmidt entlassen. Das Defizit der Deutschen Bundesbahn blieb und wurde noch wesentlich größer.

Nur so gelang der "Aufbau West"! Die gesamte I N T E L L I G E N Z   der DDR wurde kriminalisiert und in den "Westen" ausgewiesen. Noch im Jahr 2002 ist das Eigentum der 1953 kriminalisierten angeblichen "Wirtschaftsverbrecher", der BRD als Rechtsnachfolger des DDR-Regimes beschlagnahmt. Obwohl die Intelligenz zum Wiederaufbau des im Krieg zerstörten "Rechtsstaates BRD" federführend mitgeholfen haben.
Das DDR-Regime wollte einen Staat von Spitzeln, Spionen und Anschwärzern.
Hierfür war die Intelligenz aus der Familie Zobel, Hörnlein, Schmidt, nicht zu brauchen, schließlich wollten die Gemeinden Göhren und Baabe über die "Aktion Rose" an das in Generationen erworbene Eigentum der Familie Zobel kommen, hieß nun das Familienoberhaupt Hörnlein oder Schmidt. Es ging dem "Deutschen Staat", sei er nun vertreten durch die "DDR", die "BRD", die "Gemeinde Baabe auf Rügen" oder die "Gemeinde Göhren auf Rügen" nur um das EINE! Beschlagnahme fremden Eigentumes zum Verschachern an Aktivisten des kommunistischen DDR-Regimes!

Siegfried Schmidt, staatlich geprüfter Wirtschaftsverbrecher seit 1953
staatlich geprüfter Bankkaufmann seit 1971
staatlich geprüfter Schwarzarbeiter im eigenen Wohnhaus seit 1996
staatlich geprüfter anonymer Briefschreiber seit 1997
staatlich geprüfter Buttersäureattentäter seit 2001
staatlich geprüfter Nachbarscheck in Gartenarbeit seit 2001
Göhren auf Rügen, im Oktober 2001





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